Lernen auf Distanz bedeutet etwas anderes als Homeschooling. Angaben dazu finden Sie auf der Schulministeriumsseite NRW.
Es gibt unterschiedliche Situationen, die das Lernen auf Distanz notwendig machen.
Kinder sind in Quarantäne, einzelne Kinder einer Klasse gehören der Risikogruppe an und müssen zuhause bleiben, es entsteht durch Vertretungsunterricht eine Notwendigkeit, die Kinder einen Tag zu Hause zu lassen.
Wenn Kinder längerfristig auf Distanz lernen müssen, werden folgende Bereiche verbindlich abgedeckt:
Sozialkontakt zu den Kindern, Kontakt zu den Eltern, Vermittlung der Unterrichtsinhalte, Transfer von Materialien hin und zurück, Leistungskontrollen und die Leistungsbewertung gehören jetzt auch dazu.
Da jede Stufe und natürlich jedes Kind unterschiedliche Voraussetzungen hat, haben wir verschiedene Möglichkeiten den verschiedenen Bereichen zugeordnet und auch überlegt, in welcher Stufe welche Dinge sinnvoll sind.
Alle sechs Bereiche (s.o.) werden beim Lernen auf Distanz abgedeckt werden.
Wenn Ihr Kind einen Tag wegen der Vertretungssituation zuhause bleiben muss, dann bekommt es für diesen Tag Arbeitsmaterialien mit und natürlich werden dann nicht alle Bereiche abgedeckt.
In den letzten Wochen haben wir schon sehr gute Erfahrungen mit dem Lernen auf Distanz gemacht. Natürlich lernen wir dabei auch immer weiter.